HARTJES Schuhe. Mit Leib und Seele.
Zugegeben: Als ich das erste Mal den Namen HARTJES vernommen habe, musste ich spontan an Lakritze denken – das Leckere, von der ganz harten Sorte. Als ich dann aber meinen ersten HARTJES Schuh in Händen hielt, lief mir aus ganz anderen Gründen das Wasser im Munde zusammen. Schuhe von einem solchen Qualitätsanspruch, Komfort und gelebter Nachhaltigkeit findet man nicht alle Tage. Sondern im Österreichischen Pramet – und natürlich auch bei Berg … Schuhe zum Leben.
Hartjes: Wie sie zu dem geworden sind, was sie sind
Seit 1953 fertigt Heinrich Hartjes in Pramet Schuhe. Dass er mit orthopädischen Produkten begann, erklärt sicher auch seine hohen und bis heute gültigen Qualitätsansprüche. Aber es erklärt auch den ungemeinen Laufkomfort, mit denen sich die HARTJES eine große und treue weibliche Fangemeinde erobert haben.
Was Hartjes mit Slow Fashion gemeinsam hat
Mit ihren Kollektionen haben die Österreicher mit einem hartnäckigen Vorurteil aufgeräumt – nämlich dem, dass gesunde Schuhe nicht auch schöne Schuhe sein können. Hier entstehen Schuhe, die viel Gespür für stylische Mode und aktuelle Farben zeigen, aber auch für zeitloses Design im Sinne von Slow Fashion. Denn HARTJES Schuhe wollen kein Wegwerfartikel oder Saisonware sein. Dafür sind schon die Materialien viel zu schade: Die Verwendung von hochwertigem Lammfell, Walkloden und Naturkautschuk sind ebenso Ausdruck der Nachhaltigkeit wie die Verwendung von Naturkork mit Lebensmittelecht-Zertifikat bei den Fußbetten.
Generell stehen HARTJES Schuhe für einen verantwortungsbewussten, fairen, ökologischen und transparenten Umgang mit Mensch und Natur. Das beinhaltet auch ressourcenschonende Transportwege und faire Arbeitsbedingungen für alle 140 Mitarbeiter. Schuhe also, in denen man sich mit gutem Gewissen wohlfühlen kann. So, wie beim Genuss von bester Lakritze.