Schuhe und ihr ökologische Fußabdruck

Schuhe und ihr ökologische Fußabdruck

El Naturalista

Bildquelle: El Naturalista

Wie das so ist, mit scheinbar selbstverständlichen Dingen: Man kauft sie, nutzt sie und wirft sie irgendwann weg. Dass das auf Dauer so nicht geht, ist uns spätestens durch die Bilder von plastikverseuchten Meeren klar geworden.

Schuhe hingegen waren hier noch kein großes Thema – man kauft sie, nutzt sie….siehe oben. Wenn man sich aber vor Augen hält, dass jährlich 20.000 Millionen Schuhe hergestellt und irgendwann entsorgt werden müssen, stimmt einen das schon nachdenklich. Bis ein Schuh verrottet ist, können 200 Jahre ins Land gehen.

Nicht weniger bedenklich aber ist die Herstellung von Schuhen, bei der rund 250 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen werden. Die Produktion basiert auf chemischen Prozessen und Rohstoffen, die umweltbelastend sind – und je nach Standort mehr oder weniger ungefiltert in die Umwelt gelangen. Indien und China gehen hier noch immer mit schlechtem Vorbild voran.  Und die langen Transportwege tun hier ihr Übriges.

Es geht auch anders

 

Doch was tun, wenn man es besser machen will? Es gibt Alternativen, und es werden erfreulicherweise immer mehr. Die Rede ist von handwerklich gefertigten, mit natürlichen, recycelten oder wiederverwertbaren Materialien hergestellten Schuhe  wie die von El Naturalista. Hier finden pflanzliche statt chemische Farben Verwendung, Plastik sucht man vergebens. Dem Bedürfnis nach veganer Lebensweise kommt der Hersteller mit einer eigenen Schuhlinie entgegen.

Und wer glaubt, dass diese Schuhe nach muffigen Öko-Treter aussehen, darf sich bei Berg…Schuhe zum Leben gerne vom Gegenteil überzeugen. All diesen Schuhe gemeinsam ist darüber hinaus das gute Gefühl, Schritt für Schritt einen Beitrag für unsere Umwelt, aber auch die eigene Gesundheit zu leisten.