i-Gäckchen! i-Gäckchen!
Obwohl es schon einige Jahre her ist, klingt es mir noch kristallklar in den Ohren:
„i-Gäckchen, i-Gäckchen“! riefen mir Zweit- und Drittklässler spöttisch entgegen und begrüßten mich so in meiner schönen neuen Schulwelt. Diese Welt lag natürlich in Trier, den wohl nirgends sonst auf der Welt war dieser Begriff für Erstklässler zu Hause. Und nun war er für alle Zeiten mit meinem ersten Schultag verbunden.
Wenn aus den Kleinen echte i-Dötzchen werden…: Das braucht man
Heute hat sich der Begriff i-Dötzchen bundesweit etabliert – ebenfalls eine rheinländische Erfindung. Dötzchen meint hier ein kleines Kind, aber auch den Punkt vom i – als Teil des Buchstabens, den die Kinder in der Schule gleich zu Beginn lernten.
Ob man nun als i-Dotz oder als i-Gäckchen in die Schule startet: Neben dem schon fast obligatorischen iPhone gibt es eine Menge Dinge, die Eltern ihren Kindern für die spannende Zeit mitgeben können.
Über die schulischen Dinge wie Stifte, Mäppchen, Bücher oder Ranzen informieren die Schulen die Eltern oder spezielle Listen im Internet meist detailliert. Dazu kommt Sinnvolles wie eine Trinkflasche, Brotdose oder Brustbeutel für Kleingeld. Und natürlich sollte man die Füße der Erstklässler nicht aus den Augen verlieren. Denn es warten neue Herausforderungen auf sie:
Sportschuhe für das Turnen in der Halle sind ein Muss. Viel Schulen erwarten auch Hausschuhe (z.B. von Nanga oder Living Kitzbühl) für den Aufenthalt im Klassenzimmer. Darüber hinaus sind Schuhe für das Toben auf dem Schulhof sinnvoll, die mit Blick auf Herbst und Winter gerne mit Tex-Membran für Wetterfestigkeit sorgen. Für Ausflüge und richtig fieses Wetter dürfen es auch Stiefel sein. Eine Menge Vorschläge dazu haben wir hier:
Und dann noch ein Tipp für Omas, Opas oder Paten: Ein Gutschein für coole Schul-Schuhe in der Schultüte bekommt auch von Erstklässlern gute Noten.